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Kategorie: Behandlung in DeutschlandMultiple SkleroseDiagnoseMultiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf {G35.10} AnamneseDie Patientin berichtet, dass im Oktober 2012 erstmalig ein Drehschwindel, der besonders bei Kopfbewegungen aufgetreten sei, festgestellt wurde. In diesem Zusammenhang erfolgte eine MRT-Untersuchung des Schädels sowie eine VEP Untersuchung, bei denen eine demyelinisierende ZNS-Störung beschrieben wurde. Auch auf intensives Befragen werden keine anderen Vorsymptome berichtet. Derzeit fühle sie sich beschwerdefrei. Sehstörungen, ein Lhermite Zeichen, Gangstörung oder Ähnliches werden verneint. Keine Medikamenteneinnahme. In Russland sei bereits eine Einstellung auf ein Interferon empfohlen worden, dies habe sie jedoch wegen möglicher Nebenwirkungen nicht machen wollen. Auf der MRT-Untersuchung des Schädels finden sich multiple Veränderungen in der weißen Substanz, aufgrund der Lokalisation mit balkennahen Veränderungen sind diese typisch für eine Multiple Sklerose. Die Anzahl ist deutlich über einem Zufallsbefund. Auch entlang des Myelons in der HWS und BWS multiple Veränderungen, dabei keine Kontrastmittelaufnahme. Neurologische BefundeKein Lhermitezeichen, bei der Okulomotorik Prüfung findet sich eine grob sakkadierte Blickfolgebewegung, besonders auch bei kurzen Distanzen Einstellungsbewegungen. Ansonsten ist der klinisch-neurologisch Untersuchungsbefund unauffällig, keine pathologischen Reflexe, keine Tonuserhöhung, keine latente oder manifeste Parese, keine Störung der Oberflächen- und Tiefensensibilität HirnpotentialeN.- medianus SSEP: Rechts unauffälliger Befund mit normaler N20 und N13b, links hochgradige Amplitudenbiturreduktion, eine N13b ist nicht abgrenzbar N. Tibialis-SSEP: Rechts unauffälliger Befund mit einer P40 von 40,1 ms, links pathologischer Verlängerung auf 48,7 ms BeurteilungAufgrund der Befundkonstellation ist von einer zentral demyelinisierenden Erkrankungen auszugehen. Der Befund mit einer pathologischen Demyelinisierung bei den zentralen Leitungen und multiplen intra- und extrakraniellen Veränderungen im zentralen Nervensystem sprechen für eine schubförmigen verlaufene Multiple Sklerose, wobei sich die aktuelle Symptomatik gute zurückgebildet hat. Die Veränderungen in der MRT Untersuchung sprechen für einen schon länger gehenden Verlauf, auch wenn bisher sonst keine klinischen Symptome aufgetreten sind. Aus diesem Grunde halte ich eine immunmodulatorische Therapie für dringend erforderlich, um zukünftige Schübe, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten werden, zu verhindern bzw. zu reduzieren. Augenblicklich steht nur eine immunmodulatorische Therapie mit einem XXX zur Verfügung, was die Patientin wegen der subcutanen Applikation und der möglichen Grippe-ähnlichen Nebenwirkungen nicht sehr gerne machen lassen möchte. In diesem Fall wäre eine dreimal wöchentliche subkutane Injektion mit einem Autoinjektor möglich. Zur Verminderung der dabei auftretenden grippeähnlichen Beschwerden kann vorbeugend XXX oder XXX eingenommen werden. Hier handelt es sich um eine langfristige Behandlung. Alternativ käme auch eine Behandlung mit XXX sobald diese in Europa zugelassen ist. Hierbei wäre eine zweimal tägliche Tabletteneinnahme erforderlich. Eine bildgebende Kontrolle sollte in 6 Monaten erfolgen. Behandlung der symptomatischen multiplen Myelom1. KlinikInformation liegt nicht vor 2. Häufige SymptomatikKnochenschmerzen: Information liegt nicht vor 3. BefallsmusterKnochenmark (diffus u/o multipel-osteolytisch) 4. DiagnostikBSG: gemacht Kalzium, Nierenfunktionsparameter, CRP, Albumin, Gesamtprotein, Immunglobuline quantitativ, monoklonales Protein in der Serumelektrophorese, Immunfixation im Urin, Proteinurie (Bence-Jones-Protein und Albumin): gemacht β2-Mikroglobulin (Tumormarker): Information liegt nicht vor KM-Diagnostik (Zytologie u/o Histologie): gemacht FISH-Zytogenetik der Myelomzellen: Information liegt nicht vor Rö (Osteolysen oder anders nicht erklärbare diffuse Osteoporose, Osteopenie) oder besser: Low-dose-Ganzkörper-CT (Skelett-CT ohne Kontrastmittel), MRT (KM-Veränderungen u/o extramedulläre Myelomherde): gemacht 5. DifferenzialdiagnoseMGUS – Risiko der Umwandlung von MGUS in ein manifestes MM: ca. 1 % pro Jahr entzündliche Erkrankungen Osteoporose maligne Lymphome LE (hoher polyklonaler Plasmazellgehalt im KM). 6. Wichtige VorbemerkungDie Stadieneinteilung des Multiplen Myeloms nach Durie und Salmon als Basis für den Beginn der systemischen Therapie wird zunehmend verlassen. Stattdessen definiert nun die Endorganschädigung (CRAB-Kriterien) durch die plasmazelluläre Erkrankung das symptomatische Multiple Myelom und den Beginn der systemischen Therapie. 7. KlassifikationStadieneinteilung (nach Durie und Salmon)
Subklassifikation
Vom symptomatischen, behandlungspflichtigen Multiplen Myelom sind die monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz (MGUS) und das smouldering Multiples Myelom abzugrenzen, welche über Jahre ohne Chemotherapie beobachtet werden können.
Risikoklassifikation der International Myeloma Foundation zur Prognoseabschätzung
8. Bei der Patientin liegt einMultiples Myelom Stadium IIA nach Durie und Salmon (Grund: multiple osteolytische Knochenherde) Bzw. Wenn asymptomatisch dann Multiples Myelom entsprechend der smouldering Form 9. TherapieÄrgenzen alle Punkte mit: Information liegt nicht vor Organisieren Vorstellung in der Orthopädie ob osteolytische Herde behandlungsbedürftig bzw stabilitätsgefährdet oder nicht In diesem Fall entscheidende Rolle für die therapeutische Entscheidung hat Befall des Knochensystems. Falls der Befall symptomatisch ist (z.B. Knochenschmerzen oder stabilitätsgefährdete osteolytische Herde) dann muss man mit der Therapie beginnen. Falls bis jetzt Verlauf asymptomatisch läuft dann engmaschige klinische und laborchemische Kontrolle ohne systemische Therapie. Behandlungsgrundsätze:Indikation zur Chemotherapie/Stammzellpopulation bei Endorganschäden durch das symptomatische Multiples Myelom (entspr. Stadium II mit PD sowie Stadium III nach Durie und Salmon). Cave: Keine zytostatische Therapie der MGUS oder des smouldering Multiples Myelom. StrahlentherapieIn palliativer Intention bei schmerzhaften oder fraktur-gefährdeten Knochendestruktionen Operative TherapieAm Skelettsystem prophylaktisch zur Stabilisierung oder nach pathologischer Fraktur, zusätzlich nbach der Operation Radiotherapie empfohlen. Symptomatische TherapieKonsequente Schmerztherapie. Bei Hyperkalzämie forcierte Diurese, Kortikosteroide, Bisphosphonate und rascher Beginn der Chemotherapie. Plasmapherese bei ausgeprägtem Hyperviskositäts-Syndrom. Dialyse bei terminaler Niereninsuffizienz. Immunglobulin-Substitution bei gehäuften Infektionen. “Zweite Meinung” bei Barrett-ÖsophagusPatient befindet sich bei Urologische Klinik zur Nachsorge bei Hodenseminom in Behandlung und sich heute zur Gastroskopie vorstellte. Diagnose:
Nach telefonischer Vorabinformation und heute nochmal eingehends geführtem Aufklärungsgespräch mit Dolmetscher Simultanübersetzung, war zu erfahren, dass Patient seit Längerem unter einer Refluxkrankheit leidet. Mit Nexium 40 sei er weitgehend beschwerdefrei. Ein Barrett-Ösophagus wäre bekannt und wurde aktuell halbjährig kontrolliert werden. Wir erhoben folgenden Befund: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie: ln Analgosedierung mit Anästhesie und Linksseitanlage sowie zusätzlicher Xylocain-Applikation vorsichtiges Einspiegeln in den Mund-Rachenraum mit unauffälligem Ergebnis: zunächst unauffälliger tubulärer Ösophagus, dann weit klaffende Kardia, Barrett-Epithel, Einspiegeln in den Magen mit normaler Korpus- und Fundusschleimhaut, Antrumschleimhaut etwas abgeflacht, Pylorus normal weit, weites Vorspiegeln ins Duodenum ohne pathologischen Befund. Beim Zurückspiegeln Entnahme von Routineproben im Antrum und Korpus, sowie Helicobacter-Schnelltest, Bilddokumentation nachfolgend vermessen der Anatomie: Zwerchfellzwinge bei x cm ab Zahnreihe, Ende der Magenlängsfalten bei x cm ab Zahnreihe, atemabhängig etwas gleitend um x cm, Barrett fraglich zirkulär, zungenförmig an zwei Stellen Bis x cm, an einer Stelle bis x cm reichend. Probenentnahme bei x cm, bei x cm und x cm. Absaugen der Luft. Beendigung des Eingriffs unkompliziert ohne Blutung etc. Anschließend wir Patient kreislaufstabil in den Aufwachraum verlegt und danach ambulant entlassen. Histologie: Der Helicobacter pylori-Schnelltest (HUT-Test} fiel negativ aus. Empfehlungen:
“Zweite Mainung” bei Zysten und PolypenBeschwerden: Unwohlsein, schnelle Ermüdbarkeit, Schlafstörungen. Schmerzen im Oberbauch und Drucksinn im rechten Hypochondrium, Druckschmerzen, manchmal mit Brennengefühl, ohne klare Abhängigkeit von der Nahrungsaufnahme, ohne Irradiation. Patient weist auf die Reduktion des Schmerzsyndroms bei der Einnahme folgender Medikamente: No-Spa, Spasmalgon. Patient stellt bitteren Geschmack im Mund fest, beim fetten Essen, meistens morgens, auf nüchternen Magen. Es gibt auch Dispepsiebeschwerden: Neigung zu Durchfall, Stuhlgang ist eher geformt, mit unverdauten Nahrungsresten, hell. Guter Allgemeinzustand, physiologisch normale Hautfarbe, Bauch weich, tiefe Abtastung möglich. Untere Extremitäten warm, keine Ödeme, Pulsation in allen Niveaus festgestellt, Pulsation in Füßen geschwächt. Gefäßmuster ohne Veränderungen. Behandlung in Russland: Empfehlungen von deutschem Arzt: Neurosonographie Ureterzystoureteroskopie Zystoskopie Anatomo-pathologischer Befund Untersuchung der Fachärzte Neurologe Ophtalmologe HNO-Arzt Nephrologe “Zweite Meinung” bei ProstatakrebsRussische BefundeBegleiterkrankungen – Osteochondrose Die Magnetresonanztomographie Bereich – Beckenorgane Schlussfolgerung MP-Beschreibung der räumlichen Bildung in der oberen Hälfte des rechten Teiles der Prostata mit den Zeichen der Ausbreitung in die rechte Samenblase (c-r?) Tumormarker Prostata-spezifisches Antigen (Allgemein) - Ergebnis 21.74 ng\ml Norme (0-4) Beschreibung der Ergebnissen Methodik – Knochenszintigraphie Allgemeine Blutuntersuchung ALT – Niveau – 19,5 einmass\liter normal (nominal 41,0) Urinanalyse Menge 200,0 Protokol der Ultraschalluntersuchung Leber in den sagittalen Dimensionen (nicht vergrößert) linkes Teil 52×92 Schlussfolgerung: - Ultraschall-Anzeichen für die mäßigen diffusen Veränderungen von Pankreasgewebe Ultraschalluntersuchung des Hodensacks rechte Hoden 35x22x23mm Schlussfolgerung: Ultraschall-Anzeichen für diffusen konzentrierenden Veränderungen von Prostatagewebe. Protokol (transrektale multifokale Biopsie der Prostata) PSA 21ng ml B) Medialbereich Linkes Teil A) Lateralbereich B) Medialbereich Schlussfolgerung: Medizinische Gutachten Konsultations-diagnostische Poliklinik Gesundheitskontrolle Check-Up
Zusätzlich für Frau:
Zusätzlich für Männer:
Krebsbehandlung mit Cyberknife©Krebsbehandlung(Übersetzung ohne Gewähr) “Die Protonentherapie” und Cyberknife © sind die modernsten High-Tech-Verfahren in der Behandlung von Krebs mit Strahlentherapie . In der Radiologie Klinik Krebspatienten die Möglichkeit, von einem der modernsten Methoden der Behandlung von Krebs behandelt werden gegeben. Ihnen ist eine hochgenaue, Roboter-assistierte und High-Tech-Verfahren von Strahlung Cyberknife © bekannt. Diese Methode hat erfolgreich mehr als 10.000 Patienten aus der ganzen Welt in der Fachklinik Cyberknife© behandelt. Therapie durch die Cyberknife© ist nicht nur die schonendste und schmerzlos für den Patienten, und immer auf ambulanter Basis. Produktionsstelle Exposition durch spezielle Terminals und der Konzentration der Strahlen, die an der Kreuzung sind erhebliche Energiepotential. So wird keine Interferenz mit einem chirurgischen Skalpell und Krebsgewebe zerstört, ohne dass der Zahn der umgebenden gesunden Gewebe. Benötigt nicht länger eine schmerzhafte und schwierig für den Körper zur offenen Operation. Durch dieses Verfahren können Ärzte zur Vermeidung möglicher Komplikationen der Anästhesie, eine mehrtägige Krankenhausaufenthalte, postoperative Behandlung kostspieligen und langwierigen Erholungsphase des Patienten. Ein besonderer Vorteil des Ansatzes in Cyberknife© ist eine schmerzlose, aber sehr effektive Behandlung von einer Reihe von Krebsarten , zum Beispiel: Wirbelsäulekrebs, spinalen Tumoren, Hirnmetastasen,Gehirnkrebs, Lungenkrebs und Leberkrebs. Durch die Verwendung von mehreren Endgeräten, macht diese Vorgehensweise kann eine starke Dosis für einige viel kleiner Belichtungen zu unterteilen, von denen jede für sich völlig unbedenklich, und am Schnittpunkt der Strahlen erzeugt die erforderliche Konzentration. So war es möglich, die Therapie in den empfindlichsten Stellen und Einrichtungen durchzuführen, und das umliegende gesunde Gewebe nicht beschädigt wird. Ambulante Behandlung Cyberknife© wird nur einmal und hielt erfordert keine Einschränkungen während das tägliche Leben und die übliche Routine Patient bleibt nach dieser Therapiesitzung. Aufgrund der starken, aber den punktdosierte Therapie Cyberknife© ist normalerweise ein einmaliger Vorgang und dauert je nach den Anforderungen von wenigen Minuten. Deutsch Experten empfehlen die überprüft spätestens nach dem Halbesjahr. Medizinische Bereiche(Übersetzung ohne Gewähr) Geburtshilfe und Gynäkologie – Schwangerschaft und Geburt, Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen.Empfängnis und Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, die Prävention und Behandlung von Komplikationen während der Schwangerschaft und fetale Erkrankung. Angiologie und algologiya – Behandlung von Erkrankungen des Blut-und Lymphgefäße.Angiologie Erkrankungen des Blut-und Lymphgefäße. Gastroenterologie, Proktologie und Innere Medizin.Erkrankungen der Leber, Gallenblase und Gallenwege, probelmy Rektum und Kolon sowie Analabszess Cholezystitis Hämatologie – Behandlung von Erkrankungen des Blutes.Hämatologie – Behandlung von Erkrankungen des Blutes und kroverazrusheniya. Dermatologie Allergie allergische Reaktionen und Parasitologie.Hauterkrankung, Psoriasis und Demodikose Trichophytie, Naevus Haut Fistel Seborrhoe und Ekzemen der Haut Erythem Sepsis. Venerologie und Virologie – Behandlung von viralen Erkrankungen, Immunologie und Infektionskrankheiten.HIV-Infektion ist AIDS Papilloma aureus Trichomoniasis Enzephalitis FMD Sarkoidose Chlamydien. Diagnose von Krankheiten.MRI, CT, Ultraschall … Kardiologie und Herzchirurgie.Herz-und Gefäßchirurgie Herzrhythmusstörungen Herzinsuffizienz Vorhofflimmern Perikarditis Endokarditis. Cardiac Mitralklappenprolaps, Angina Tachykardie Extrasystolen Neurologie – Behandlung einer Erkrankung der Nerven.Gehirnerkrankung Neuralgie Neuritis Neurosen Neuropathie Neurofibromatose Reklingauzena Parkinson-Krankheit Alzheimer Huntington. Onkologie – moderne Methoden der Behandlung von Krebs.Behandlung von Krebs mit Hilfe der Nuklearmedizin, minimal-invasive chirurgische Onkologie Strahlentherapie und Radiologie. Orthopädie – Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und Traumatologie.Arthrologie behandelten Gelenke Arthritis und Arthrose, Coxarthrose und Knochenwucherungen Arthrose und Osteochondrose. Nose Osteomyelitis Arthroplastik Osteochondropathie Bandscheibenvorfall flache Wunde Arthritis und Erkrankungen der Gelenke. Gelenkprothesen Behandlung der Skoliose Spondylitis Sehnenentzündung Sehnengewebe Degeneration. HNO – Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Hals-, Nasen-, Hals-, Kopf-und Hals-Pathologie.Otosklerose Otitis ENT Krankheit Entzündung des Ohres, Mandelentzündung, Pharyngitis. Ophthalmic Behandlung von Augenkrankheiten mit moderner Technik.Ablösung der Netzhaut, die Behandlung von Retinoblastom Tumor Augen blendete Trachom Tremor Uveitis. Pediatrics.Pediatrics Pediatrics Psychiatry.Die Behandlung von Psychose und Psychopathie. Pulmonaler Diagnose und Behandlung von Lungenerkrankungen.Pulmonary Erguss Pneumokoniose Silikose Pneumothorax Rheumatologie.Ischias Rheuma und Gicht. Mund-und Kieferheilkunde.Prothetischen Implantaten Installation Bisskorrektur. Kieferorthopädie – Zahnimplantate, orthopädische orthopädische Prothesen zahnärztliche Pulpitis, Parodontitis. Urologie und Kidney Disease in der deutschen Urologischen Klinik.Prostatitis, Urethritis Pyelonephritis renale Nephritis Nierentransplantation Diagnose von Erkrankungen der Harnwege Männliche Geschlechtsorgane Nebennierenkrankheit pathologischen Prozesse in der Behandlung von Prostata-Retroperitoneum Urologen und Onkologen in deutschen Krankenhäusern. Cystitis Harnorgane Epididymitis Chirurgie und plastische Chirurgie.Gehirnoperation Entfernung von Polypen – giperplazicheskih Auswüchse des menschlichen Geweben in der Nase, Gebärmutter-, Magen-oder Ohr. Endokrinologie.Morbus Basedow Hypophyse goiters Schilddrüsenerkrankungen Diabetes. |