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Kategorie: KardiologieVegetative DystonieTypisch sovjetische DiagnoseNach Meinung der deutschen ärzte, die in der «sowjetischen» (heute in der Russischen) Medizin oft mit der Diagnose der Krankheit der nicht da ist! Es geht um die so genannte Diagnose VSD, d.h. vegetative Dystonie-Kreislauf. Es ist in der Regel stellen die toda, wenn nicht können (oder nicht wollen), in über genaue Diagnose, Patienten, die Klagen über die folgenden Beschwerden: häufige Kopfschmerzen, Allgemeine Schwäche, Schwindel, Schmerzen im Bereich des Herzens, Abfall des Blutdrucks oder die Unwucht des Körpers. Mangel an Wissen in OstenDie deutsche Medizin meint, dass Diagnose “Vegetative Dystonie” sehr umstritten ist. Kritiker sehen es als wissenschaftlich nicht begründet. Der Begriff als solches ist so weit hergeholt, dass Begriffe wie «funktionelle Störungen», «Unwohlsein», «Stress-Syndrom», «Erschöpfung der psychischen und physischen Zustand» oder «psychosomatische Symptome» auch gelten für die Beschreibung des Zustandes des Patienten. Stellungnahme und Empfehlungen der deutschen ärzteDie Diagnose ”Vegetative Dystonie” — in Deutschland mehr als heilbar und diese Art von Beschwerden ohne Probleme behandelbar in Deutschland.
Übersetzungsbeispiel: Zerebrale KinderlähmungEntlassungsbrief Diagnose: Äußere morbide konstitutionelle Adiposität nach Abdomentyp. Prader-Willi-Syndrom. Glikemiestörung nüchtern. Bronchialasthma, atopisch, mittlerer Verlauf. Rezidivierendes Quincke-Ödem. Insektallergie. Atopische Dermatitis, nicht volle klinische Remission. Arzneiallergie (Lidokain). Risikogruppe nach Hepatitis. Kleine Herzanomalie. Akute respiratorische Virusinfektion. Funktionelle Magen-Darm-Kanalstörung von xx.xx.xxxx. Rekonvaleszent. Akute respiratorische Virusinfektion von xx.xx.xxxx. Junge stellt sich für weitere Untersuchung vor, Diagnose: Äußere morbide konstitutionelle Adiposität. Zerebrale Kinderlähmung. Beschwerden bei Aufnahme auf Übergewicht. Anamnese: Mutter berichtet über Gewichtzunahme seit 9 Monat auf 2-3 kg pro Monat. Molekulare genetische Untersuchung: Prader-Willi-Syndrom ausgeschloβen. Nebendiagnose: Hodenhypoplasie. Kryptorchismus bds. (Hoden in oberen Anteilen des Canalis inguinalis). Glikemiestörung. Im 1 J хх/хх: Bronchialasthma, leichter persistierender Verlauf. Im 1J хх/хх: akute Pyelonephritis. Im 1J хх/хх. Zerebrale Kinderlähmung, hypotonische asthenische Form. Symptomatische Epilepsie. Bestätige Epilepsie. Invalidität. Bei akuter respiratorischer Virusinfektion tritt häufig obstruktives Syndrom, Krämpfe, Fieber auf. Stationärer Aufenthalt fast immer nach Lebensindikation. Der Patient war mehrmals auf Intensivstation. Negative Familienanamnese: Übergewicht bei Mutter, Mutter nimmt Siofor ein. Untersuchungsstatus: Körpergewicht = 49,60 kg, Körpergröße =117 cm. Körperentwicklung auf 6,2 J. SDS Körpergröße = – 0,30 а, BMI = 36,27 kg/m2 (Norm 13,6-20,63), SDS BMI 4,95 а, BSA 1,19 m2, Tailleumfang = 91 cm (mehr 91 Perzentil; Norm bis 75 cm). Brustumfang 86 cm. RR =94/58 mm Hg, HF =105/min. Subkutangewebe überschüssig, verteilt ungleichmäßig, hauptsächlich nach Abdomentyp. Gynäkomastie (spürbar Drüsengewebe?) SD 0 Gr. (nach WHO), Euthyreose, klinisch. Herztöne rein, rhythmisch. Äußere Genitalien nach männlichem Typ, korrekt. Geschlechtsentwicklung: nach Tanner P1 G1. Bei Tastung keine Hoden im Scrotum, Größe nach Prader-Orchidometr < 1 ml: Schwellkörper von 2 cm. EKG von xx.xx.xxxx: Zusammenfassung: Sinustachykardie, Arrhythmie. Linkstyp. inkompletter RSB. AV-Block 1 Gr. ERBST (wegen Tachykardie?) Rö-Thorax von xx.xx.xxxx: Lungen mit unvolligem Einatmen. Kein Infiltrat. Lungengefäβzeichnung o.B. Lungenwurzel nicht einsehbar wegen Mediastinum. Herz o.B. Zwerchfell deutlich, glatt. Bauchultraschall, Nierenultraschall von xx.xx.xxxx: Zusammenfassung: Echozeichen der Steatohepatose, der diffusen Pankreasveränderungen (Lipomatose). SD-Ultraschall von xx.xx.xxxx г. Zusammenfassung: Schilddrüsehypoplasie Hodenultraschall von xx.xx.xxxx Lungenfunktionsprüfung (Spirographie mit Bronchodilatatoren) von xx.xx.xxxx: Zusammenfassung: Probe falsch, falsche Angaben. Foscierte Lungenvitalkapazität, Index nach Tiffeneau im Referenzbereich. Volumetrische Spitzengeschwindigkeit mäßig reduziert. Lufstrom in großen Bronchien mäßig reduziert, in mittleren und kleinen Bronchien o.B. Probe mit Bronchodilatatoren nicht richtig. Übersetzungsbeispiel: HerzkatheteruntersuchungDeutschе HerzzentrumEpikriseDiagnosen:
Aktuelle Anamnese:Sofi ist ein 3-jähriges Mädchen mit bekanntem Ductus arteriosus Botalli. Die Geburt erfolgte per Sectio bei grünem Fruchtwasser und Eröffnung des Muttemundes in der 39. SSW mit postnataler guter Adaptation. Es wurde die Diagnose eines PDAs gestellt. Die Kindesentwickung von Sofi ist normal, sie besucht den Kindergarten. Fragen nach Zyanose, gehäuften Infekten der oberen Luftwege, peripheren Ödemen oder Synkopen werden von der Mutter verneint. Keine Allergien bekannt. Untersuchungsstatus:3-jähriges Mädchen in gutem Allgemein- und Ernährungszustand. Körperlänge 102 cm, Körpergewicht 13,9 kg. Transkutane Sauerstoffsättigung 100 %. Blutdruck linker Arm 118/55 (88) mmHg, rechter Arm 109/90 (83) mmHg, linkes Bein 153/101 (82) mmHg, rechtes Bein 149/118 (99) mmHg. In Ruhe keine Herzinsuffizienzzeichen wie Dyspnoe oder Zyanose, keine peripheren Ödeme. Herzaktion rhythmisch, Herzfrequenz 100/min, 2/6 Systolikum mit p.m. im 2. ICR links parasternal. Pulmo beidseits gut belüftet, keine Rasselgeräusche, keine Obstruktion. Abdomen weich, keine Hepatosplenomegalie. Pulse allseits gut palpabel und rhythmisch. Grob neurologische Untersuchung unauffällig. HK-Nr. und Kika-Nr. 590/2012; Interventions-Nr. 417/2012 Katheterverlauf: Punktion der Arteria femoralis rechts in allgemeiner Sedierung und nach Lokalanästhesie. Es wurden sondiert: Aorta descendens, Aorta ascendens, linker Ventrikel, der Ductus arteriosus und die Pulmonalarterien. Dabei Druckmessungen und Anfertigung von Angiogrammen. Anschließend erfolgt der Verschluss des persistierenden Ductus arteriosus mit einem Cook Coil 3/4 mm. Nach Abschluss der Untersuchung Entfernen der Katheter und Schleusen und manuelle Kompression der Punktionsstelle bis zur Hämostase und Versorgung mit einem sterilen Druckverband. Der Patient wurde in hämodynamisch stabilem Zustand zur anschließenden Überwachung auf die nachsorgende Station verlegt. Hämodynamik: Sauerstoffsättigungen: Transkutan 100 % Druckwerte: RA a = 28 mmHg Druckrückzüge: LV – Ao asc. 0 mmHg Angiogramme: Descendogramm: Kleiner tubulärer Ductus arteriosus mit kleiner aortalen Ampulle. Keine Aortenisthmusstenose. Intervention: Es erfolgte die Sondierung des Ductus arteriosus von aortaler Seite. Anschließend erfolgte die Implantation eines Cook Coils 3/4 mm in den Ductus arteriosus von aortaler Seite. In der anschließenden Angiographie zeigt sich kein Restshunt über den persistierenden Ductus arteriosus. Zusammenfassung und Beurteilung: Wir berichten heute über Sofi, bei der wir am xx.xx.xxxx den bekannten persistierenden Ductus arteriosus interventionell mit einem Cook Coil suffizient verschließen konnten. In der darauf folgenden Angiographie zeigte sich kein Restshunt. Insgesamt unkomplizierte Intervention. Wir empfehlen weiterhin ambulante kardiologische Verlaufskontrollen. Es besteht die Notwendigkeit einer Endokarditisprophylaxe für 6 Monate nach der Intervention, die Eltern sind darüber aufgeklärt, ein Herzpass ist vorhanden. |