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Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse

Behandlung in Deutschland

Schilddrüse

Diagnostics in Russland

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse vom 24.08.2011
Schilddrüse: übliche Form, Lage teilweise hinter dem Schlüsselbein, Maße: Isthmus 0,56 mm, rechter Lappen 5,19 x 2,38 x 2,53 cm, linker Lappen 5,32 x 2,3 x 2,56 cm. Konturen regelmäßig, scharf, Struktur homogen, Echogenität nicht verändert. Im mittleren Segment des rechten Lappens werden 2 nebeneinander liegende (aufeinander auflagernde) Bildungen mit ovaler und runder Form visualisiert, mit Maßen 2,34 x1,51 cm insgesamt, mit ebenen, scharfen Umrissen, mit teilweise kalzinierter Kapsel inhomogener Struktur und niedriger Echogenität. Im unteren Segment des linken Lappens ist eine Herdbildung runder Form mit Maßen bis 2,2 x 2,2 cm mit ebenen, scharfen Konturen, mit inhomogener solid-flüssiger Struktur ersichtlich. Im oberen Segment des linken Lappens ist eine Herdbildung ovaler Form mit Maßen bis 0,5 x 0,36 cm mit ebenen, scharfen Konturen, mit homogener Struktur und mittlerer Echogenität ersichtlich. Bei Farbdopplermode – keine pathologisch veränderte Durchblutung im Drüsenparenchym und in der Struktur der Knotenbildungen. Nebenschilddrüsen werden nicht visualisiert. Regionäre Lymphknoten werden nicht visualisiert.
Befund: Diffuse Schilddrüsenvergrößerung. Knoten in beiden Drüsenlappen. Zyste des rechten Lappens der Schilddrüse (ohne negative Dynamik im Vergleich mit Ultraschalluntersuchung vom 14.01.2011)
Empfehlungen: Dynamische Ultraschall-Beobachtung
Untersuchungsdatum: 24.08.2011
Während der Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse keine dynamischen Änderungen festgestellt (im Vergleich mit Ultraschalluntersuchung vom 24.08.2012). Bei Dopplerfarbmode keine pathologisch veränderte Durchblutung in der Drüsenparenchymstruktur festgestellt, in der Struktur der Knotenbildungen in beiden Lappen Durchblutung nicht visualisiert.

Krankengeschichte Lungenentzündung

Herr XX ist 19XX geboren. 19XX war er an Scharlach erkrankt, nach der Krankheit gab es Komplikationen, u.z. Entzündung der Lymphknoten und Tachykardie (80-90 pro Minute) und seltene Aussetzer, obwohl keine Herzkrankheiten gefunden wurden. 20XX begann er (und setzt fort) Atenolol  einzunehmen (Puls betrug dann 60-70 Schläge pro Minute und Aussetzer sind praktisch verschwunden).
19XX gab es bei ihm kruppöse Lungenentzündung beiderseitig mit einem schweren Verlauf, die doch geheilt wurde, und bis Ende 2012 war alles in Ordnung.
200X wurde die Vergrößerung des Volumens der Schilddrüse mit vorhandenen Knoten festgestellt. Drüsenfunktion war nicht gestört. Im Zusammenhang mit der Neigung der Drüse zur Vergrößerung wurde die Einnahme von Levothyroxine verordnet, das Medikament wird auch jetzt genommen, und jährlich wird die Schilddrüsenfunktion untersucht.
Im Dezember 2012 (nach der Durchführung planmäßiger Bildschirmreihenuntersuchung) wurde Patient geröntgt, die Diagnose – Pneumonie, obwohl keine Beschwerden da waren, der Patient hat sich zufriedenstellend gefühlt und kein Fieber gehabt. Deshalb ist es möglich, dass er viel früher an Pneumonie erkrankt war, weil er sich seit Oktober – November 2012 nur an einziges Symptom, u.z. Rasselgeräusche in den Lungen, erinnert.
Im Januar 2013 wurde die Lungenentzündung geheilt.

Röntgenuntersuchung vom 26.12.2012
Rechts im unteren Feld über dem Zwerchfell wird Herdinfiltration des Lungengewebes festgestellt. Wurzel nicht verändert, betont ist zusätzliche Furche. Im rechten Mittelsinus parasternales Lipom. Links ohne Besonderheiten. Zwerchfell scharf umrissen, beide Sinusse frei. Mittelfellschatten in üblicher Lage, möglich ist geringe Vergrößerung der linken Kammer, Aortenbogen verdichtet.
Empfohlen Röntgenkontrolle in 2 Wochen nach der entzündungshemmenden Behandlung.

Röntgenuntersuchung vom 04.02.2013
Beim Vergleich mit Röntgendaten vom 26.12.2012 sind Infiltrationsabschnitte rechts in S8 lokalisiert. Ein Gebilde im rechten Sinus, möglich parasternales Lipom, ohne Dynamik.

Röntgenuntersuchung 10.02.2013
Das Röntgenbild entspricht praktisch dem Bild vom 26.12.2012. Erschienen sind lineare Faserstränge, mehr links, über den lateralen Sinussen ausgeprägt.

Kardiologische Untersuchungen

Diagnosen

  • ArterielleHypertonie
  • Hyperlipoproteinämie
  • Adipositas
  • Z.n. Ausschluss einer stenosierenden KHE durch Herzkatheter 2009
  • Panikattacken bei vegetativer Dystonie

Anamnese:
Sie berichten über gutes Befinden, sind körperlich gut belastbar, Dyspnoe bei Belastung, jedoch keine Angina pectoris. 2009 war eine Herzkatheteruntersuchung ohne auffälligen Befund der Koronararterien durchgeführt worden.
Risikofaktoren sind ein Nikotinabusus, ein erhöhtes Cholesterin und die jetzt festgestellte arterielle Hypertonie sowie eine koronare Herzerkrankung der Mutter.

Körperlicher Untersuchungsbefund:
Keine weiteren Auffälligkeiten des kardiovaskulären und pulmonalen Systems.

Farbdopplerechokardioqraphie :
Deutliche Vergrößerung des linken Vorhofs auf 54 mm, der linke Ventrikel in der Größe normal, deutliche Hypertrophie mit 15 mm Wanddicke, gute systolische Funktion und diastolische Dysfunktion ohne regionale Wandbewegungsstörungen.
Kein relevantes Vitium.

EKG:
Sinusrhythmus, Linkstyp, unauffälliger Befund.

Stressechokardioгraphie :
Stufenweise Belastung, überschießender Blutdruckanstieg, sonst keine Auffälligkeiten im Sinne einer myokardialen Ischämie.

Insgesamt besteht sicher eine arterielle Hypertonie.

Computertomographie der Bauchhöhlenorgane

Bauchhöhlenorgane

CT – Bauchhöhlenorgane

Die Leber ist von normaler Lage, die Form ist nicht verändert, Größe: der rechte Lappen 17,4  cm, der linke 5,7 cm. Die Konturen sind gerade und klar. Die Struktur des Parenchyms ist homogen, die Verdichtung nativ +43 HU. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht verbreitet. Die Gallenblase ist von normaler Lage, nicht vergrößert. Im Lumen sind  Röntgenkontrastkonkremente nicht festgestellt.
Die Pfortader, Milzblutader und untere Hohlvene sind nicht verbreitet.
Die Milz ist von üblicher Lage, Form, Größe 14,8-4,8 cm, die Konturen sind gerade, klar, die Struktur homogen, die Dichte des Parenchyms nativ +45HU. Die Pankreasdrüse ist von typischer Lage, Form und Größe (Kopf 26 mm, Körper 24 mm, Schwanz 22 mm, liegen im Normbereich, die Struktur des Parenchyms ist mäßig diffus heterogen, Dichte nativ +30HU, die Konturen sind gerade. Der Pankreasgang ohne Obstruktionsmerkmale, nicht verbreitet. Parapankreatischer Zellstoff ohne Veränderungen. Es werden Konglomerate der LK festgestellt; im Bereich Milzpforte bis zu 58×42 mm groß (mit hypodensen Bereichen in der Struktur), paraaortale – 37×30 mm.
Die freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle ist nicht festgestellt. Keine destruktiven Knochenveränderungen.

Befund:

CT-Merkmale der lymphoprolipherativen Erkrankung mit LK-Vergrößerung in der Milzpforte und der paraaortalen Gruppe (Lymphogranulomatose?). Hepatosplenomegalie. Diffuse Leber- und Pankreasdrüsenveränderungen.

Untersuchung der Bauchhöhle: Milz

Untersuchung: Milz

Untersuchung-Milz

Milz

typische Lage.
Form im Normbereich.
Die Konturen sind gerade und klar. Die Kapsel ist nicht verändert.
die Größe: Länge 115 mm (Normbereich bis zu 120 mm), Breite 46 mm (Normbereich bis zu 80 mm). Das Parenchym ist homogen.
Die Echogenität ist gemischt.
Die Milzblutader ist nicht verbreitet. In der Milzpforte gibt es zwei hypoechogene Forderungen von runder Form mit der ungeraden Kontur und dem mageren Blutfluss bei der Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung 30 und 49 mm. Im Oberpol ist die echogene Struktur 14 und 8 mm, im mittleren Drittel 46 mm, im unteren Pol  41 mm. Keine Raumforderungen.
Keine freien Flüssigkeiten in der Bauchhöhle.
BEFUND:

mäßige diffuse Veränderung der Leber und der Pankreasdrüse. Forderung im Bereich Milzpforte, Forderung des Netzbeutels?
Metastasierte Schädigung der Milz?

Untersuchung der Bauchhöhle: Pankreasdrüse

Untersuchung: Pankreasdrüse

Untersuchung-Pankreasdrüse

Pankreasdrüse

typische Lage. die Konturen sind gerade und klar.
Form – im Normbereich.
Die Größe ist nicht verändert: Kopf: 23 mm (Normbereich bis zu 11-30 mm), Körper 18 mm (Normbereich 4-21 mm), Schwanz 22 mm (Normbereich 7-28).
Die Struktur des Parenchyms – diffus heterogen, mittelkörnig.
Die Echogenität ist erhöht.
Der Wirsunggang ist nicht verbreitet, geradelinig.
Keine Raumforderungen.
Im Bereich des Netzbeutels ist eine hypoechogene Struktur 53*46 mm von runder Form mit der klaren und geraden Kontur vorhanden.

Untersuchung der Bauchhöhle: Gallenblase

Gallenblase-Untersuchung

Gallenblase-Untersuchung

Lage – normal.
Form ohne Veränderungen. Die Konturen sind gerade und klar.
Die Größe ist nicht verändert: der Längsschnitt 78 mm (Normbereich 60-100 mm), Querschnitt – 22 mm (Normbereich bis zu 30 mm), die Höhle ist frei, der Inhalt ist anechogen.
Keine Konkremente, Raumforderungen.
Die Wände sind nicht verdichtet (Normbereich bis zu 3 mm).
Echogenität der Wand mittelgradig.
Struktur der Wand – homogen.
Der Choledochus ist nicht verbreitet, duchgänglich auf der ganzen Länge.

Untersuchung der Bauchhöhle: Leber

Leberuntersuchung

Leberuntersuchung

Lage – im rechten Hypochondrium.
Form – im Normalbereich.
Die Konturen sind gerade und klar.
Die Kapsel ist nicht verändert.
Die Größe ist nicht verändert: der rechte Lappen – 129 mm dicht (Normbereich 120-150 mm), der linke Lappen 76 mm (Normbereich 50-60 mm).
Struktur des Parenchyms – diffus heterogen.
Echogenität – erhöht.
Das Gefäßbild ist aufbewahrt.
Die Pfortader ist als eine anchogene röhrige Struktur visualisiert, nicht verbreitet, 10 mm im Durchschnitt (Normbereich bis zu 13 mm). Die Lebervenen sind nicht verbreitet. Die untere Hohlvene 19 mm im Durchschnitt. Der Choledochus – 5 mm (Normbereich bis zu 6 mm) in der Leberpforte. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht verbreitet.
Keine Raumforderungen wurden festgestellt.

Beschränkte angespannte Lungenfibröse

Lungenfibröse

CT- Thorax

Bei der Untersuchung der Thoraxorgane nach Standardmethode, mit hoher Auflösung und Bolus-Kontrastverstärkung (i.v. 100 ml Iopamiro 300 – mit dem weiteren Multiphasen-Scannen) wurden keine pathologischen Raumforderungen, infiltriere Veränderungen des Lungengewebes festgestellt.

Der Thorax ist von richtiger Form, Lungenkapazität ist aufbewahrt.
Das Lungenbild ist nicht verstärkt und nicht deformiert.
Auf den Lungenspitzen sind paramediastinal Linienzonen der angespannten Fibröse mit den verbreiteten terminalen Traktionsbronchien festgestellt.

In S4 der linken Lunge ist ein Kalzinat 4 mm im Durchschnitt festgestellt.

In den beiden Lungen, subpleural sind fokalähnliche Verdichtungen der runden und dreieckigen Form 4-5 mm groß festgestellt (dichte pulmonale LK).
Die Konturen der Bronchien (bis zur subsegmentaren Konturen inklusive) sind gerade, klar, Wandverdichtung wird nicht festgestellt. Das Lumen der Luftröhre und der großen Bronchien ist luftig von richtiger Form.
Das Mittelfell ist strukturiert und nicht versetzt. Die Herzkammern sind nicht verbreitet, die Wände der Koronararterien ohne Merkmale der atherosklerotischen Kalzinose.
Thorakale Aortenabteilung ist nicht verbreitet, die Aortenwände sind ohne Veränderungen. Keine freien Flüssigkeiten in den Pleurahöhlen. Die inneren thorakalen und axialen LK sind nicht verbreitet; die sichtbaren einzelnen LK sind von Quergröße weniger als 1 cm. Die Zwerchfellkuppel ist klar, von richtiger Lage. Keine destruktiven traumatischen Veränderungen der Knochenstrukturen des Thorax.

Im Untersuchungsbereich: paravasal, durch die kleine Magenkurvatur und in der Milzpforte werden vergrößerte bis zu 30 mm LK und in der Milzpforte – ein Knotenkonglomerat bis zu 75 mm groß festgestellt.

Befund:
Beschränkte angespannte Lungenfibröse, subpleurale Herdenverdichtungen.
CT-Bild der Adenopathie der LK in der Bauchhöhle und des retroperitonealen Raums (Lymphom?)

“Zweite Meinung” bei Barrett-Ösophagus

Barrett-Ösophagus

Gastroskopie

Patient befindet sich bei Urologische Klinik zur Nachsorge bei Hodenseminom in Behandlung und sich heute zur Gastroskopie vorstellte.

Diagnose:

  • Z. n. Hodenoperation bei Seminom
  • Anamnestisch seit ca. 2 Jahren bekannter Barrett-Ösophagus bei gastroösophagealer Refluxkrankheit und aktuell Nexium-Einnahme von ca. x mg täglich
  • Endoskopisch: weit klaffende Кardia x cm große axiale Hiatusgleithernie, ca. x cm langes zirkuläres Barrett-Epithel, Barrettzunge ca. x cm

Nach telefonischer Vorabinformation und heute nochmal eingehends geführtem Aufklärungsgespräch mit Dolmetscher Simultanübersetzung, war zu erfahren, dass Patient seit Längerem unter einer Refluxkrankheit leidet. Mit Nexium 40 sei er weitgehend beschwerdefrei. Ein Barrett-Ösophagus wäre bekannt und wurde aktuell halbjährig kontrolliert werden. Wir erhoben folgenden Befund:

Ösophago-Gastro-Duodenoskopie:

ln Analgosedierung mit Anästhesie und Linksseitanlage sowie zusätzlicher Xylocain-Applikation vorsichtiges Einspiegeln in den Mund-Rachenraum mit unauffälligem Ergebnis: zunächst unauffälliger tubulärer Ösophagus, dann weit klaffende Kardia, Barrett-Epithel, Einspiegeln in den Magen mit normaler Korpus- und Fundusschleimhaut, Antrumschleimhaut etwas abgeflacht, Pylorus normal weit, weites Vorspiegeln ins Duodenum ohne pathologischen Befund. Beim Zurückspiegeln Entnahme von Routineproben im Antrum und Korpus, sowie Helicobacter-Schnelltest, Bilddokumentation nachfolgend vermessen der Anatomie:

Zwerchfellzwinge bei x cm ab Zahnreihe, Ende der Magenlängsfalten bei x cm ab Zahnreihe, atemabhängig etwas gleitend um x cm, Barrett fraglich zirkulär, zungenförmig an zwei Stellen Bis x cm, an einer Stelle bis x cm reichend. Probenentnahme bei x cm, bei x cm und x cm. Absaugen der Luft. Beendigung des Eingriffs unkompliziert ohne Blutung etc. Anschließend wir Patient kreislaufstabil in den Aufwachraum verlegt und danach ambulant entlassen.

Histologie:

Der Helicobacter pylori-Schnelltest (HUT-Test} fiel negativ aus.

Empfehlungen:

  • Urologische Nachsorge
  • Bitte um Beachtung der Histologie, wenn keine Dysplasie, dann Kontrollgastroskopie in einem Jahr
  • PPI-Dauertherapie z. B. x mg Nexium, Ziel Asymptomatik bei Beschwerdeprogress, Befund- oder Hernnienprogress laparoskopische fundoplicatio grundsätzlich zu erwägen.
  • Besprechung in einem Jahr.
Für weitere Informationen über “Zweite Meinung” bei Barrett-Ösophagus gehen Sie zu med. advice.