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Kategorie: Diagnistik

Untersuchung der Bauchhöhle: Milz

Untersuchung: Milz

Untersuchung-Milz

Milz

typische Lage.
Form im Normbereich.
Die Konturen sind gerade und klar. Die Kapsel ist nicht verändert.
die Größe: Länge 115 mm (Normbereich bis zu 120 mm), Breite 46 mm (Normbereich bis zu 80 mm). Das Parenchym ist homogen.
Die Echogenität ist gemischt.
Die Milzblutader ist nicht verbreitet. In der Milzpforte gibt es zwei hypoechogene Forderungen von runder Form mit der ungeraden Kontur und dem mageren Blutfluss bei der Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung 30 und 49 mm. Im Oberpol ist die echogene Struktur 14 und 8 mm, im mittleren Drittel 46 mm, im unteren Pol  41 mm. Keine Raumforderungen.
Keine freien Flüssigkeiten in der Bauchhöhle.
BEFUND:

mäßige diffuse Veränderung der Leber und der Pankreasdrüse. Forderung im Bereich Milzpforte, Forderung des Netzbeutels?
Metastasierte Schädigung der Milz?

Untersuchung der Bauchhöhle: Pankreasdrüse

Untersuchung: Pankreasdrüse

Untersuchung-Pankreasdrüse

Pankreasdrüse

typische Lage. die Konturen sind gerade und klar.
Form – im Normbereich.
Die Größe ist nicht verändert: Kopf: 23 mm (Normbereich bis zu 11-30 mm), Körper 18 mm (Normbereich 4-21 mm), Schwanz 22 mm (Normbereich 7-28).
Die Struktur des Parenchyms – diffus heterogen, mittelkörnig.
Die Echogenität ist erhöht.
Der Wirsunggang ist nicht verbreitet, geradelinig.
Keine Raumforderungen.
Im Bereich des Netzbeutels ist eine hypoechogene Struktur 53*46 mm von runder Form mit der klaren und geraden Kontur vorhanden.

Untersuchung der Bauchhöhle: Gallenblase

Gallenblase-Untersuchung

Gallenblase-Untersuchung

Lage – normal.
Form ohne Veränderungen. Die Konturen sind gerade und klar.
Die Größe ist nicht verändert: der Längsschnitt 78 mm (Normbereich 60-100 mm), Querschnitt – 22 mm (Normbereich bis zu 30 mm), die Höhle ist frei, der Inhalt ist anechogen.
Keine Konkremente, Raumforderungen.
Die Wände sind nicht verdichtet (Normbereich bis zu 3 mm).
Echogenität der Wand mittelgradig.
Struktur der Wand – homogen.
Der Choledochus ist nicht verbreitet, duchgänglich auf der ganzen Länge.

Untersuchung der Bauchhöhle: Leber

Leberuntersuchung

Leberuntersuchung

Lage – im rechten Hypochondrium.
Form – im Normalbereich.
Die Konturen sind gerade und klar.
Die Kapsel ist nicht verändert.
Die Größe ist nicht verändert: der rechte Lappen – 129 mm dicht (Normbereich 120-150 mm), der linke Lappen 76 mm (Normbereich 50-60 mm).
Struktur des Parenchyms – diffus heterogen.
Echogenität – erhöht.
Das Gefäßbild ist aufbewahrt.
Die Pfortader ist als eine anchogene röhrige Struktur visualisiert, nicht verbreitet, 10 mm im Durchschnitt (Normbereich bis zu 13 mm). Die Lebervenen sind nicht verbreitet. Die untere Hohlvene 19 mm im Durchschnitt. Der Choledochus – 5 mm (Normbereich bis zu 6 mm) in der Leberpforte. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht verbreitet.
Keine Raumforderungen wurden festgestellt.

Beschränkte angespannte Lungenfibröse

Lungenfibröse

CT- Thorax

Bei der Untersuchung der Thoraxorgane nach Standardmethode, mit hoher Auflösung und Bolus-Kontrastverstärkung (i.v. 100 ml Iopamiro 300 – mit dem weiteren Multiphasen-Scannen) wurden keine pathologischen Raumforderungen, infiltriere Veränderungen des Lungengewebes festgestellt.

Der Thorax ist von richtiger Form, Lungenkapazität ist aufbewahrt.
Das Lungenbild ist nicht verstärkt und nicht deformiert.
Auf den Lungenspitzen sind paramediastinal Linienzonen der angespannten Fibröse mit den verbreiteten terminalen Traktionsbronchien festgestellt.

In S4 der linken Lunge ist ein Kalzinat 4 mm im Durchschnitt festgestellt.

In den beiden Lungen, subpleural sind fokalähnliche Verdichtungen der runden und dreieckigen Form 4-5 mm groß festgestellt (dichte pulmonale LK).
Die Konturen der Bronchien (bis zur subsegmentaren Konturen inklusive) sind gerade, klar, Wandverdichtung wird nicht festgestellt. Das Lumen der Luftröhre und der großen Bronchien ist luftig von richtiger Form.
Das Mittelfell ist strukturiert und nicht versetzt. Die Herzkammern sind nicht verbreitet, die Wände der Koronararterien ohne Merkmale der atherosklerotischen Kalzinose.
Thorakale Aortenabteilung ist nicht verbreitet, die Aortenwände sind ohne Veränderungen. Keine freien Flüssigkeiten in den Pleurahöhlen. Die inneren thorakalen und axialen LK sind nicht verbreitet; die sichtbaren einzelnen LK sind von Quergröße weniger als 1 cm. Die Zwerchfellkuppel ist klar, von richtiger Lage. Keine destruktiven traumatischen Veränderungen der Knochenstrukturen des Thorax.

Im Untersuchungsbereich: paravasal, durch die kleine Magenkurvatur und in der Milzpforte werden vergrößerte bis zu 30 mm LK und in der Milzpforte – ein Knotenkonglomerat bis zu 75 mm groß festgestellt.

Befund:
Beschränkte angespannte Lungenfibröse, subpleurale Herdenverdichtungen.
CT-Bild der Adenopathie der LK in der Bauchhöhle und des retroperitonealen Raums (Lymphom?)

“Zweite Meinung” bei Barrett-Ösophagus

Barrett-Ösophagus

Gastroskopie

Patient befindet sich bei Urologische Klinik zur Nachsorge bei Hodenseminom in Behandlung und sich heute zur Gastroskopie vorstellte.

Diagnose:

  • Z. n. Hodenoperation bei Seminom
  • Anamnestisch seit ca. 2 Jahren bekannter Barrett-Ösophagus bei gastroösophagealer Refluxkrankheit und aktuell Nexium-Einnahme von ca. x mg täglich
  • Endoskopisch: weit klaffende Кardia x cm große axiale Hiatusgleithernie, ca. x cm langes zirkuläres Barrett-Epithel, Barrettzunge ca. x cm

Nach telefonischer Vorabinformation und heute nochmal eingehends geführtem Aufklärungsgespräch mit Dolmetscher Simultanübersetzung, war zu erfahren, dass Patient seit Längerem unter einer Refluxkrankheit leidet. Mit Nexium 40 sei er weitgehend beschwerdefrei. Ein Barrett-Ösophagus wäre bekannt und wurde aktuell halbjährig kontrolliert werden. Wir erhoben folgenden Befund:

Ösophago-Gastro-Duodenoskopie:

ln Analgosedierung mit Anästhesie und Linksseitanlage sowie zusätzlicher Xylocain-Applikation vorsichtiges Einspiegeln in den Mund-Rachenraum mit unauffälligem Ergebnis: zunächst unauffälliger tubulärer Ösophagus, dann weit klaffende Kardia, Barrett-Epithel, Einspiegeln in den Magen mit normaler Korpus- und Fundusschleimhaut, Antrumschleimhaut etwas abgeflacht, Pylorus normal weit, weites Vorspiegeln ins Duodenum ohne pathologischen Befund. Beim Zurückspiegeln Entnahme von Routineproben im Antrum und Korpus, sowie Helicobacter-Schnelltest, Bilddokumentation nachfolgend vermessen der Anatomie:

Zwerchfellzwinge bei x cm ab Zahnreihe, Ende der Magenlängsfalten bei x cm ab Zahnreihe, atemabhängig etwas gleitend um x cm, Barrett fraglich zirkulär, zungenförmig an zwei Stellen Bis x cm, an einer Stelle bis x cm reichend. Probenentnahme bei x cm, bei x cm und x cm. Absaugen der Luft. Beendigung des Eingriffs unkompliziert ohne Blutung etc. Anschließend wir Patient kreislaufstabil in den Aufwachraum verlegt und danach ambulant entlassen.

Histologie:

Der Helicobacter pylori-Schnelltest (HUT-Test} fiel negativ aus.

Empfehlungen:

  • Urologische Nachsorge
  • Bitte um Beachtung der Histologie, wenn keine Dysplasie, dann Kontrollgastroskopie in einem Jahr
  • PPI-Dauertherapie z. B. x mg Nexium, Ziel Asymptomatik bei Beschwerdeprogress, Befund- oder Hernnienprogress laparoskopische fundoplicatio grundsätzlich zu erwägen.
  • Besprechung in einem Jahr.

“Zweite Mainung” bei Zysten und Polypen

Diagnostik in München


Diagnostik


Beschwerden:
Unwohlsein, schnelle Ermüdbarkeit, Schlafstörungen. Schmerzen im Oberbauch und Drucksinn im rechten Hypochondrium, Druckschmerzen, manchmal mit Brennengefühl, ohne klare Abhängigkeit von der Nahrungsaufnahme, ohne Irradiation. Patient weist auf die Reduktion des Schmerzsyndroms bei der Einnahme folgender Medikamente: No-Spa, Spasmalgon. Patient stellt bitteren Geschmack im Mund fest, beim fetten Essen, meistens morgens, auf nüchternen Magen. Es gibt auch Dispepsiebeschwerden: Neigung zu Durchfall, Stuhlgang ist eher geformt, mit unverdauten Nahrungsresten, hell.

Guter Allgemeinzustand, physiologisch normale Hautfarbe, Bauch weich, tiefe Abtastung möglich. Untere Extremitäten warm, keine Ödeme, Pulsation in allen Niveaus festgestellt, Pulsation in Füßen geschwächt. Gefäßmuster ohne Veränderungen.

Behandlung in Russland:
Bei traten katarrhalische Erscheinungen in Form von Husten auf, der Patient wurde vom Kinderarzt untersucht – Pharyngitis, Tracheitis. Es wurde Behandlung bestimmt: Hustensaft, physiotherapeutische Behandlung für die Brust.
- die Entfernung des Intubators des Harnleiterunterteils durchgeführt.
- die Entfernung des Harnkatheters durchgeführt.
- Fieber bis 38,9, in der allgemeinen Urinuntersuchung – Leukozyturie. Katheter in die Harnblase wieder eingeführt. Antibakterielle Therapie verschrieben.

Empfehlungen von deutschem Arzt:
Folgende Untersuchungen: Neurosonographie, Ureterzystoureteroskopie, Zystoskopie und Anatomopathologie.
Untersuchungen bei Fachärzten: Neurologe, Ophtalmologe, HNO-Arzt und Nephrologe.

Neurosonographie
Leichte residuale Veränderungen ohne Lymphabflußstörung und Hirndrucksteigerung-Syndrom.

Ureterzystoureteroskopie
Laserdevastation der Harnröhrenklappe. Endoskopische Behandlung des vesiko-ureteralen Refluxes links: inspektorisch Harnröhre –Schleimhaut klar, rosa, im Bereich des prostatischen Abschnitts ist wesentliche Entspannung der Harnblasenmündung, Samenhügel: normale Größe, links auf 2-5 Stunden Ureterklappe Typ I festgestellt, in Form vom anschwellenden Sack, der beim Aufblasen das ganze Volumen des prostatischen Abschnittes der Harnröhre füllt. Es wurde die Laserzerstörung der Klappe durchgeführt: beim Durchbrennen hat die Klappe keine Höhle, ist gleichartiges Gewebe von falber Farbe. Wegen der Gefahr der Verletzung für den linken Prostatalappen wurde die Klappe nicht völlig zerstört. Die Nachuntersuchung und Vaporisation in 4-6 Monaten.

Zystoskopie
Schleimhaut trabekulär, ist mit multiplen Zysten und Polypen bedeckt. Links im Harnblasendreieck ist ein großes Harnblasensvertikel. An seinem lateralen Rand wird linke Harnleitermündung geöffnet, nicht groß. Rechts die Mündung in der typischen Stelle, atonisch, nicht groß, Reflux ist deutlich zu sehen (wegen vieler Klappenstückchen im Harnblasenlumen nach Vaporisation). Rechte Mündung lässt Zystoskop 10 Ch frei durch, das untere Drittel des linken Harnleiters untersucht – klafft, gefaltet, ohne Entzündungssymptome. Endoskopische Behandlung des vesiko-ureteralen Refluxes links durchgeführt.

Anatomo-pathologischer Befund
Fragment der Harnleiterwand: die Wand ist mit Übergangsepithel belegt, mit dystrophen Veränderungen. In der Wand wird ausgeprägte Sklerose festgelegt, Muskelschichten sind fragmentiert, durch Muskelbündel von verschiedener Größe dargestellt, in einigen Abschnitten – mit Atrophieerscheinungen, in anderen – Muskelschichten mit Tendenz zu Hypertrophie. In der Submukosa – ziemlich gut ausgeprägte mikrofokale lymphohistiozytäre Infiltration mit Beimengung von Plazmozyten und einzelnen eosinophilen Leukozyten.

Untersuchung der Fachärzte

Neurologe
Schiefhals-Syndrom. Hemmung der Motorik. Empfehlungen: Ultraschalluntersuchung, Untersuchung des Augenarztes, Schanz’scher Kragen, Überwachung vom Neurologen am Wohnsitz, xxx 10 Tropfen 2mal pro Tag 40 Minuten vor dem Essen.

Ophtalmologe
ON optisch mittlere Transparenz. Augengrund: Sehnervenscheibe genügender Nahrung, scharfe Konturen, Gang und Kaliber der Gefäße ist nicht verändert. Reflex ist gestaltet. Peripherie ohne Fokus.

HNO-Arzt
Befund: Resterscheinungen akuter Rhinopharyngitis. Empfehlungen:
1. Irrigation des Schlundkopfes mit XXX.
2. 0,25% Augentropfen XXX.

Nephrologe
Chronische Niereninsuffienz Stufe I, das zeigt sich durch die Erhöhung des Harnstoffs- und Kreatininsniveaus, durch Veränderungen in Kennwerten der Rehberg-Probe (Hyperfiltration).
Empfehlungen: Erhaltungstherapie, Normalisierung der urologischen Dynamik.

“Zweite Meinung” bei Prostatakrebs

Russische Befunde

Begleiterkrankungen – Osteochondrose
ständig einnehmende Arzneien – fehlen
Allergie – Baralgin u. chlorhaltige Präparaten
Körpergröße – 180 cm
Gewicht – 74 kg (stabil)

Behandlung von Prostatakrebs

Urologische Klinikum München

Die Magnetresonanztomographie

Bereich – Beckenorgane
Serie MRT – T1 u. T2 in 3 Projektionen – Die Prostata ist in Größe vergrößert (3,9×3,8×4,9 cm, Umfang 72,6),
unregelmäßigen Konturen, inhomogene Struktur – umfangreiche Bildung – die obere Hälfte des rechten Teiles der Prostata,
unregelmäßige Form, klare u. unregelmäßige Konturen, inhomogene Struktur,
gipointensives MP-Signal – (Regime T2,T2 FS),
isointensives MP-Signal – (Regime T1)
Größe der Bildung – 2,4×2,2×2,2 cm (Umfang 11,6).
Die Capsule der Prostata (in oberen dorsal-Bereich) – nicht klar (visual) sichtbar.
Im proximalen Abteil der rechten Samenblase sieht man 2 umfangreiche runde Bildungen m. den  klaren u. unregelmäßigen Konturen, inhomogene Struktur,
gipointensiv MP-Signal – (Regime T2,T2 FS),
isointensives MP-Signal – (Regime T1)
Größe der Bildung – 1,2×1,2×1,3cm (Umfang 1,9), 1,4×1,2×1,2cm (Umfang 2,0)
Gesamtvolumen von Bildungen 15,5.
Die Capsule in anderen Bereichen der Prostata sieht man klar.
Sie ist ungleichmäßig verdickt bis 0,68 cm.
Der obere Rand der Capsule geht nicht ins Lumen der Blase.
Die Samenblasen sind nicht vergrößert – rechts 2,7×1,3×1,3 cm
links 2,5×1,6×1,6 cm
Die Hüllen  der Samenblasen sind 2-seitig verdickt bis 0,3 cm
Die Harnblase enthält genügend Urin.Die Hülle ist nicht verdickt bis 0,4 cm.
Funktionsstörung der Füllung fehlt.
Regionären Lymphknoten sind nicht vergrößert.
Freie Flüssigkeit in den Beckenorganen fehlt.

Schlussfolgerung

MP-Beschreibung der räumlichen Bildung in der oberen  Hälfte des rechten Teiles der Prostata mit den Zeichen der Ausbreitung in die rechte Samenblase (c-r?)
MP Zeichen des chronischen  Prostatitis
MP Zeichen des chronischen  Vesikels.
Erforschung des Laborzentrums

Tumormarker

Prostata-spezifisches Antigen (Allgemein) -  Ergebnis 21.74 ng\ml Norme (0-4)
Prostata-spezifisches Antigen (Frei) – Ergebnis 1.89 ng\ml
% frei PSA  – 9 %

Beschreibung der Ergebnissen

Methodik – Knochenszintigraphie
Radiopharmakon – 99m Tc- Pyrphotech
eingeführt durch die Aktivität: 370 MBk
effektive Dosis: 2,1 m3w
Während der Knochenszintigraphie sind die klaren fokalen Anomalien der Verteilung des Radiopharmakons (für eine bestimmte Schädigung) nicht festgestellt.

Allgemeine Blutuntersuchung

ALT – Niveau – 19,5 einmass\liter normal (nominal 41,0)
AST – Niveau – 21,0 einmass\liter normal (nominal 35,0)
Glucose – Niveau – 4,99 mmol\l normal (nominal 3.50-6.40)
Gesamt-Protein -Niveau – 72 g\l normal (nominal 65-85)
allgemeine Bilirubin -Niveau – 14.2 mmol\l normal (nominal bis 20,5)
Cholesterin -Niveau – 4.53  mmol\l normal (nominal 3.20-6.20)

Urinanalyse

Menge 200,0
Farbe – hell
Transparenz – völlig
Protein – verneinend
Zucker – verneinend
Reaktion – sauer
Leukozyten – 2-3
Erythrozyten – 1-3
Epithel – flach

Protokol der Ultraschalluntersuchung

Leber in den sagittalen Dimensionen (nicht vergrößert) linkes Teil 52×92
Kontur: glatt,klar
Lebergewebe: homogenes, normale Echogenität, feinkörnig. Gefäßbild bleibt.
Intrahepatische Gallengänge sind nicht erweitert.
Gallenblase (Größe – 70x24mm) ist in der Regel.
Gallenblasenwand ist nicht verdickt (2-3 mm).
Lumen der Gallenblase ist frei.
Der Hals der Gallenblase – Beugung (Frig.Kolpakform).
Gallengang (allgemein) – 3 mm  (Norme)
Wiener Tor 10 mm (Norme)
Pankreasgewebe – homogenes, bishen erhöhte Echogenität, feinkörnig.
Kontur: glatt,klar.
Größe: Kopf, Körper,Schwanz sind normal.
Virsungov Kanal ist nicht verbreitet.
Milz Wien ist nicht verbreitet.
Milz 110×51 mm (Normalstruktur)
Abdominalen Lymphknoten fehlen.
Die freie Flüssigkeit fehlt.

Schlussfolgerung:

-        Ultraschall-Anzeichen für die mäßigen diffusen Veränderungen von Pankreasgewebe
-        Flexion der Gallenblase

Ultraschalluntersuchung des Hodensacks

rechte Hoden 35x22x23mm
Anhängsel 12×9 mm
linke Hoden 42x23x22 mm
Anhängsel  23×12 mm
Struktur der beiden Hoden ist homogenes, feinkörnig.
Konturen sind glatt u. klar.
Die freie Flüssigkeit bleibt im Zwischenraum normal.
Links – gewachse Samenleiter bis 2-2,4 mm Durchmesser
Eine symmetrische Prostata ist vergrössert (48x49x26mm) Umfang 30 Kubikzentimeter
Die Kapsel ist klar, die Kante ist flach. Inhomogene Struktur, echoarme Bildungen u. kleine Zyste.
Im Laufe der prostatischen Harnröhren gibt es die echoarmen Bildungen.
Die Harnblase hat übliche Form.
Der  Kontur ist glatt.Die Wand ist nicht verdickt (3,5 mm).
Der Zwischenraum ist frei.
Volumen nach der Entleerung ist 0.
Volumen vor der Entleerung ist 104 Kubikzentimeter.

Schlussfolgerung:

Ultraschall-Anzeichen für diffusen konzentrierenden  Veränderungen von Prostatagewebe.
Ausbau der Samenleiter des linken Hodens.

Protokol (transrektale multifokale Biopsie der Prostata)

PSA 21ng ml
Biopsie- erstmalig
Behandlende Arzt – Kolesnikow A.N.
Material ist am 20.6.2012 eingegangen
Kode – A
Rechtes Teil
A) Lateralbereich
1. Basis 40268 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel
2. Zwischenteil 40269 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata keimt in die Kapsel
3. Apex 40270 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 70% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel, perineurale Wachstum

B) Medialbereich
4. Basis 40271 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten, 100% Gebiet Bioptata ohne Invasion in die Kapsel
5. Zwischenteil 40272 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten, 100% Gebiet Abschnitte keimt in die Kapsel
6. Apex 40273 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel

Linkes Teil

A) Lateralbereich
7. Basis 40274 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel
8. Zwischenteil 40275 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel
9. Apex 40276 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 100% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel, perineurale Wachstum

B) Medialbereich
10. Basis 40277 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten,  100% Gebiet Abschnitte, mit Invasion in die Kapsel
11. Zwischenteil 40278 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 20% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel
12. Apex 40279 Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason, 80% Gebiet Bioptata mit Invasion in die Kapsel
13. Rechter  Samenleiter 40280 Adenokarzinomenwachstum
14. Linker Samenleiter 40281 fibröse Fettgewebe m. Nervenstämmchen

Schlussfolgerung:
Adenokarzinom 7 (3u.4) Noten laut Gleason.
Beschädigung beide Teile m. Kapselwachstum, perineurale Wachstum, Einwachsen in die Hülle der rechten Samenblasen.

Medizinische Gutachten

Konsultations-diagnostische Poliklinik
Diagnose – Cancer prostatae mit T3bNxMxGl 7(4+3) PFBP

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