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Kategorie: Diagnistik

Untersuchung der Thorax-, Bauch- und Kleinbeckenorgane

Untersuchung der Thorax-, Bauch- und Kleinbeckenorgane

Untersuchung der Thorax-, Bauch- und Kleinbeckenorgane

Die Lungenfelder sind von richtiger Form, einfacher Verdichtung.
Das Lungenbild ist nicht deformiert, nach dem interstitiellen Typ verstärkt. In den unteren Lappen gibt es kleine pleuropulmonale und pleurodiaphragmale Adhäsionen.
Im mittleren Lappen der rechten Lunge ist das Lumen der segmentären und subsegmentären Bronchien verbreitet, die Wände sind verdichtet, im umgebenden Gewebe sind Merkmale für Fibrose festgestellt. In den übrigen Lungensegmenten sind die Bronchien gut durchsehbar, von richtiger Form, die Lumen sind frei.
Das Herz und Gefäße normaler Größe und Lage.
Im Mittelfell gibt es einzelne paratracheale LK bis zu 8 mm im Durchschnitt.
Keine freien Flüssigkeiten in den Pleurahöhlen.
Die Leber ist nicht vergrößert, die Verdichtung ist gleichmäßig diffus bis zu 42 HU reduziert, Architektonik ohne Veränderungen, im linken und rechten Lappen gibt es einzelne Zysten 5-8 mm im Durchmesser.
Die Gallenblase ist herausoperiert.
Die Milz normaler Größe, Form und Dichte.
Die Pankreas ist nicht vergrößert, ist lobuliert.
Die Nebennieren normaler Lage, richtiger Form; Größe, Struktur und Dichte sind nicht verändert.
Die Nieren sind nicht vergrößert, das Nierenhohlsystem ist nicht deformiert, die Dichte des Parenchyms ist normal.
Die Aorta und untere Hohlvene sind nicht verbreitet.
Die Harnblase von einfacher Größe, die Wand ist nicht verdichtet, der Inhalt einfacher Dichte.
Die Vorsteherdrüse 43 (R-L) * 39 (A-P) * 37 (S-I) mm, die Grenzen sind gerade, klar, die Struktur ist üblich.
Die Samenbläschen o.V.
Die Struktur des pelvinen Zellstoffs ist normal.
Die Vergrößerung der LK in der Bauch- und Beckenhöhle sind nicht festgestellt.

Im Rahmen des ganzen Untersuchungsbereichs sind die Aorta, gemeinsame Hüftschlagadern, Krankarterien, distale Teile der Nierenadern fragmentär kalziniert.

Befund:
Diffuse Pneumosklerose.
Herdfibrose und Bronchiektasen des mittleren Lappens der rechten Lunge.
Zustand nach Cholezystektomie.
Einzelne Leberzysten.
Fettleber.
Hyperplasie der Vorsteherdrüse.
Atherosklerose der Aorta und ihrer Äste.

Behandlung der symptomatischen multiplen Myelom

Мultiplen Myelom

Мultiplen Myelom

1. Klinik

Information liegt nicht vor

2. Häufige Symptomatik

Knochenschmerzen: Information liegt nicht vor
Anämie: keine
Infektneigung (sekundäres Antikörpermangelsyndrom): Information liegt nicht vor
Hyperkalzämie: grenzwertig
Niereninsuffizienz: leichtgradig

3. Befallsmuster

Knochenmark (diffus u/o multipel-osteolytisch)
Kein extramedullärer Befall
sekundäre AL-Amyloidose (besonders: Herz, Nieren, Gastrointestinaltrakt, Nervensystem): Information liegt nicht vor
Plasmazell-Leukämie (2 % bei MM): keine

4. Diagnostik

BSG: gemacht
BB: gemacht
Differentialblutbild: gemacht

Kalzium, Nierenfunktionsparameter, CRP, Albumin, Gesamtprotein, Immunglobuline quantitativ, monoklonales Protein in der Serumelektrophorese, Immunfixation im Urin, Proteinurie (Bence-Jones-Protein und Albumin): gemacht

β2-Mikroglobulin (Tumormarker): Information liegt nicht vor

KM-Diagnostik (Zytologie u/o Histologie): gemacht

FISH-Zytogenetik der Myelomzellen: Information liegt nicht vor

Rö (Osteolysen oder anders nicht erklärbare diffuse Osteoporose, Osteopenie) oder besser: Low-dose-Ganzkörper-CT (Skelett-CT ohne Kontrastmittel), MRT (KM-Veränderungen u/o extramedulläre Myelomherde): gemacht

5. Differenzialdiagnose

MGUS – Risiko der Umwandlung von MGUS in ein manifestes MM: ca. 1 % pro Jahr

entzündliche Erkrankungen

Osteoporose

maligne Lymphome

LE (hoher polyklonaler Plasmazellgehalt im KM).

6. Wichtige Vorbemerkung

Die Stadieneinteilung des Multiplen Myeloms nach Durie und Salmon als Basis für den Beginn der systemischen Therapie wird zunehmend verlassen. Stattdessen definiert nun die Endorganschädigung (CRAB-Kriterien) durch die plasmazelluläre Erkrankung das symptomatische Multiple Myelom und den Beginn der systemischen Therapie.

7. Klassifikation

Stadieneinteilung (nach Durie und Salmon)

  • I Hb > 10 g/dl, normales Serum-Kalzium, keine oder max. eine Osteolyse, monoklonales Protein im Serum niedrig (IgG < 50 g/l, IgA < 30 g/l), Bence-Jones-Protein im Urin < 4 g/24 h
  • II weder Stadium I noch Stadium III
  • III Hb < 8,5 g/dl, Serum-Kalzium > 12 mg/dl, ausgeprägte Knochendestruktion (Osteolysen/Osteoporose), monoklonales Protein im Serum hoch (IgG > 70 g/l, IgA > 50 g/l), Bence-Jones-Protein im Urin > 12 g/24 h

Subklassifikation

  • A normale Nierenfunktion (Kreatinin im Serum < 2 mg/dl)
  • B bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin ≥ 2 mg/dl)

Vom symptomatischen, behandlungspflichtigen Multiplen Myelom sind die monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz (MGUS) und das smouldering Multiples Myelom abzugrenzen, welche über Jahre ohne Chemotherapie beobachtet werden können.

Diagnosekriterien MGUS smouldering MM symptomatisches MM (behandlungspflichtig)
Monoklonales Protein < 30 g/l im Serum
und
≥ 30 g/l im Serum, geringe Mengen (< 1 g/24 h) im Urin möglich
und/oder
vorhanden im Serum und/oder
Urin
und/oder
Anteil der monoklonalen Plasmazellen im KM < 10 %
und
≥ 10 %
und
meist > 10 % oder Plasmozytom
und
Organschädigung CRAB-Kriterien (s. u.) keine keine Organschädigung liegt vor
Eine Tx ist indiziert, wenn mindestens eines der CRAB-Kriterien erfüllt ist. Es gilt folgende Definition:
C = Kalziumkonzentration im Serum > 10,5 mg/dl
R = Niereninsuffizienz (Kreatinin > 2 mg/dl)
A = Anämie (Hämoglobinkonzentration < 10 g/dl oder 2 g/dl unter dem Normwert)
B = Knochenerkrankung (Osteolysen u/o Osteoporose).

 

Risikoklassifikation der International Myeloma Foundation zur Prognoseabschätzung

  • I   b2-Mikroglobulin < 3,5 mg/l und Albumin ≥ 35 g/l
  • II  b2-Mikroglobulin < 3,5 mg/l und Albumin < 35 g/l oder
    b2-Mikroglobulin 3,5 – < 5,5 mg/l
  • III b2-Mikroglobulin ≥ 5,5 mg/l

8. Bei der Patientin liegt ein

Multiples Myelom Stadium IIA nach Durie und Salmon (Grund: multiple osteolytische Knochenherde)

Bzw.

Wenn asymptomatisch dann Multiples Myelom entsprechend der smouldering Form

9. Therapie

Ärgenzen alle Punkte mit: Information liegt nicht vor

Organisieren Vorstellung in der Orthopädie ob osteolytische Herde behandlungsbedürftig bzw stabilitätsgefährdet oder nicht

In diesem Fall entscheidende Rolle für die therapeutische Entscheidung hat Befall des Knochensystems. Falls der Befall symptomatisch ist (z.B. Knochenschmerzen oder stabilitätsgefährdete osteolytische Herde) dann muss man mit der Therapie beginnen. Falls bis jetzt Verlauf asymptomatisch läuft dann engmaschige klinische und laborchemische Kontrolle ohne systemische Therapie.

Behandlungsgrundsätze:

Indikation zur Chemotherapie/Stammzellpopulation bei Endorganschäden durch das symptomatische Multiples Myelom (entspr. Stadium II mit PD sowie Stadium III nach Durie und Salmon). Cave: Keine zytostatische Therapie der MGUS oder des smouldering Multiples Myelom.

Strahlentherapie

In palliativer Intention bei schmerzhaften oder fraktur-gefährdeten Knochendestruktionen

Operative Therapie

Am Skelettsystem prophylaktisch zur Stabilisierung oder nach pathologischer Fraktur, zusätzlich nbach der Operation Radiotherapie empfohlen.

Symptomatische Therapie

Konsequente Schmerztherapie.

Bei Hyperkalzämie forcierte Diurese, Kortikosteroide, Bisphosphonate und rascher Beginn der Chemotherapie.

Plasmapherese bei ausgeprägtem Hyperviskositäts-Syndrom.

Dialyse bei terminaler Niereninsuffizienz.

Immunglobulin-Substitution bei gehäuften Infektionen.

Untersuchung der BAUCHHÖHLENORGANE

Untersuchung  der BAUCHHÖHLENORGANE

Untersuchung der BAUCHHÖHLENORGANE

Bei der Untersuchung der Thoraxorgane nach Standardmethode, mit hoher Auflösung und Bolus-Kontrastverstärkung (i.v. 100 ml Iopamiro 300 – mit dem weiteren Multiphasen-Scannen) wurden keine pathologischen Raumforderungen, infiltriere Veränderungen des Lungengewebes festgestellt.
Der Thorax ist von richtiger Form, Lungenkapazität ist aufbewahrt.
Das Lungenbild ist nicht verstärkt und nicht deformiert.
Auf den Lungenspitzen sind paramediastinal Linienzonen der angespannten Fibröse mit den verbreiteten terminalen Traktionsbronchien festgestellt.
In S4 der linken Lunge ist ein Kalzinat 4 mm im Durchschnitt festgestellt.
In den beiden Lungen, subpleural sind fokalähnliche Verdichtungen der runden und dreieckigen Form 4-5 mm groß festgestellt (dichte pulmonale LK).
Die Konturen der Bronchien (bis zur subsegmentaren Konturen inklusive) sind gerade, klar, Wandverdichtung wird nicht festgestellt. Das Lumen der Luftröhre und der großen Bronchien ist luftig von richtiger Form.
Das Mittelfell ist strukturiert und nicht versetzt. Die Herzkammern sind nicht verbreitet, die Wände der Koronararterien ohne Merkmale der atherosklerotischen Kalzinose.
Thorakale Aortenabteilung ist nicht verbreitet, die Aortenwände sind ohne Veränderungen. Keine freien Flüssigkeiten in den Pleurahöhlen. Die inneren thorakalen und axialen LK sind nicht verbreitet; die sichtbaren einzelnen LK sind von Quergröße weniger als 1 cm. Die Zwerchfellkuppel ist klar, von richtiger Lage. Keine destruktiven traumatischen Veränderungen der Knochenstrukturen des Thorax.
Im Untersuchungsbereich: paravasal, durch die kleine Magenkurvatur und in der Milzpforte werden vergrößerte bis zu 30 mm LK und in der Milzpforte – ein Knotenkonglomerat bis zu 75 mm groß festgestellt.
Befund:
Beschränkte angespannte Lungenfibröse, subpleurale Herdenverdichtungen.
CT-Bild der Adenopathie der LK in der Bauchhöhle und des retroperitonealen Raums (Lymphom?)

COMPUTERTOMOGRAPHIE DER BAUCHHÖHLENORGANE

Диагностика лимфогранулематоза в Мюнхене

megakaryoblastoma

Die Leber ist von normaler Lage, die Form ist nicht verändert, Größe: der rechte Lappen 17,4 cm, der linke 5,7 cm.

Die Konturen sind gerade und klar.

Die Struktur des Parenchyms ist homogen, die Verdichtung nativ +43 HU. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht verbreitet. Die Gallenblase ist von normaler Lage, nicht vergrößert.
Im Lumen sind Röntgenkontrastkonkremente nicht festgestellt.
Die Pfortader, Milzblutader und untere Hohlvene sind nicht verbreitet.
Die Milz ist von üblicher Lage, Form, Größe 14,8-4,8 cm, die Konturen sind gerade, klar, die Struktur homogen, die Dichte des Parenchyms nativ +45HU. Die Pankreasdrüse ist von typischer Lage, Form und Größe (Kopf 26 mm, Körper 24 mm, Schwanz 22 mm, liegen im Normbereich, die Struktur des Parenchyms ist mäßig diffus heterogen, Dichte nativ +30HU, die Konturen sind gerade. Der Pankreasgang ohne Obstruktionsmerkmale, nicht verbreitet. Parapankreatischer Zellstoff ohne Veränderungen. Es werden Konglomerate der LK festgestellt; im Bereich Milzpforte bis zu 58×42 mm groß (mit hypodensen Bereichen in der Struktur), paraaortale – 37×30 mm.
Die freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle ist nicht festgestellt. Keine destruktiven Knochenveränderungen.

Befund: CT-Merkmale der lymphoprolipherativen Erkrankung mit LK-Vergrößerung in der Milzpforte und der paraaortalen Gruppe (Lymphogranulomatose). Hepatosplenomegalie.

Diffuse Leber- und Pankreasdrüsenveränderungen.

Verdacht auf malignen Tumor

Лечение в Мюнхене

Behandlung in München

Diagnostik

Diagnostics in Russland

Diagnose: Beobachtung bei Verdacht auf malignen Tumor

Bericht nach dem Besuch des Regionalen Krankenhauses für Krebskrankheiten:
KT der Thorax-Organe ohne Kontrastverstärkung (Patient hat Allergie auf jodhaltiges Kontrastmittel). Qualität der Untersuchung verringert!!!

Untersuchung gemäß Standardprogrammen. In S1, S2, S5; S8 der rechten Lunge, in S1 der linken Lunge Zonen peribronchialer Infiltration des Lungengewebes nach Bronchiolitistyp festgestellt, mit max. Maßen bis 32 mm. In S5 der rechten Lunge wird eine Zone der Lungengewebeverdichtung mit unebenen, scharfen Umrissen festgestellt, die mit Mediastinalpleura eng verbunden ist, Maße 34×32 mm. Mediastinum nicht versetzt. Mediastinallymphknoten nicht vergrößert. Trachea und große Bronchen durchgängig. Freie Flüssigkeit in den Pleurahöhlen nicht gefunden. In den Zungensegmenten der linken Lunge wird eine große Bulla, 63×61 mm groß, lokalisiert.
Befund: Veränderungen der Lungen nach Bronchiolitistyp (meistens rechts), ausgehend davon ist t-r im Mittellappen der rechten Lunge nicht auszuschließen.

Besuch bei dem thorakalen Chirurgen

Bericht nach dem Besuch des Regionalen Krankenhauses für Krebskrankheiten:
Patient untersucht. Gemäß KT der Thoraxorgane –
Ds: Rechtsseitige polysegmentäre Pneumonie. Bronchiolitis.
Zurzeit sprechen mehr Daten für eine Entzündung.
Empfohlen: Beobachtung und entzündungshemmende Therapie beim zuständigen Lungenarzt (vielleicht stationär). Kontrolluntersuchung in 1,5-2 Monaten.

KT Virtuelle Bronchoskopie

Diagnostikzentrum 27.02.2013
Auf der KT -Bronchogrammen: Trachea- und Bronchenlumen bis zur subsegmentären Reihe untersucht, keine Anzeichen der Lumenveränderung oder vorhandener Neubildungen festgestellt. In der intermediären Zone der Segmente 1, 2, 5 und 8 rechts und im Segment 1 links einzelne Bereiche der Fibrosierung des Lungenparenchyms mit der Bildung der „Milchglas“-Zonen, Außenumrisse der Abschnitte uneben, unscharf. Die Parenchymluftigkeit ist verstärkt, im unteren Lappen links Anzeichen fortschreitender Degeneration des Lungenparenchims festgestellt. Im 4. Segment links gibt es eine Einzelbulla, 51 x 58 mm groß.
Befund: Fibrosierende Alveolitis mit Anzeichen fortschreitender Lungendystrophie. Bulla im 4. Segment der linken Lunge.

Biochemische Blutuntersuchung

C-reaktives Protein 3 bei Referenzwerten 0 – 4
Blutsenkungsgeschwindigkeit: 35 mm
Biochemische Blutuntersuchung vom 19.02.2013
C-reaktives Protein 0 bei Referenzwerten 0 – 4
Blutsenkungsgeschwindigkeit: 6 mm

Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle

Leber tritt unter dem Rippenbogen nicht hervor, Dicke an der Mittel-Schlüsselbeinlinie 12,2 cm. Ränder abgerundet. Parenchym kleinkörnig, homogener Struktur, Echogenität erhöht. Periportales Muster abgeschwächt. Pfortader mit dem Durchmesser 1,2 cm. Lebervenen klar visualisiert, Lebergang nicht erweitert. Im I. und V. Segment werden 2 Herdbildungen runder Form mit Maßen bis 0,9 x 0,93 cm mit ebenen, scharfen Umrissen, homogener anechogener Struktur visualisiert. Zwerchfell scharf visualisiert.
Gallenblase: übliche Lage, kontrahiert. Form nicht verändert. Inhalt homogen, echonegativ. Wände verdichtet, nicht verdickt. Paravesikalzellstoff nicht verändert. Milz in gewöhnlicher Lage, Form nicht verändert. Umrisse regelmäßig und scharf. Struktur homogen. Echogenität nicht verändert.
Bauchspeicheldrüse in üblicher Lage, Form und Maße nicht verändert. Umrisse regelmäßig, unscharf. Struktur homogen. Echogenität erhöht. Pankreasgang nicht erweitert.
Nieren: Form, Lage und Beweglichkeit beider Nieren nicht verändert. Umrisse regelmäßig und scharf. Parenchym nicht verändert, Dessen Dicke ist unregelmäßig von 1,4 bis 1.7 cm. Höhlensystem an beiden Seiten nicht erweitert. Zentraler Echokomplex deformiert in die Seite der Erweiterung, verdichtet mit Bereichen der Sklerosierung. Keine pathologische Bildungen in den Nebennieren.
Freie Flüssigkeit im Bauch- und Pleurahöhle nicht lokalisiert. Harnblase hinreichend gefüllt. Wände nicht verändert. Inhalt homogen, echonegativ.
Lymphknoten: subclavikuläre, supraclavikuläre, axillare beiderseitig, retroperitoneale – nicht visualisiert.
Befund: Diffuse Leberänderungen nach dem Typ der Leberzellverfettung.
Leberzysten.
Diffuse Änderungen der Bauchspeicheldrüse.

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse

Behandlung in Deutschland

Schilddrüse

Diagnostics in Russland

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse vom 24.08.2011
Schilddrüse: übliche Form, Lage teilweise hinter dem Schlüsselbein, Maße: Isthmus 0,56 mm, rechter Lappen 5,19 x 2,38 x 2,53 cm, linker Lappen 5,32 x 2,3 x 2,56 cm. Konturen regelmäßig, scharf, Struktur homogen, Echogenität nicht verändert. Im mittleren Segment des rechten Lappens werden 2 nebeneinander liegende (aufeinander auflagernde) Bildungen mit ovaler und runder Form visualisiert, mit Maßen 2,34 x1,51 cm insgesamt, mit ebenen, scharfen Umrissen, mit teilweise kalzinierter Kapsel inhomogener Struktur und niedriger Echogenität. Im unteren Segment des linken Lappens ist eine Herdbildung runder Form mit Maßen bis 2,2 x 2,2 cm mit ebenen, scharfen Konturen, mit inhomogener solid-flüssiger Struktur ersichtlich. Im oberen Segment des linken Lappens ist eine Herdbildung ovaler Form mit Maßen bis 0,5 x 0,36 cm mit ebenen, scharfen Konturen, mit homogener Struktur und mittlerer Echogenität ersichtlich. Bei Farbdopplermode – keine pathologisch veränderte Durchblutung im Drüsenparenchym und in der Struktur der Knotenbildungen. Nebenschilddrüsen werden nicht visualisiert. Regionäre Lymphknoten werden nicht visualisiert.
Befund: Diffuse Schilddrüsenvergrößerung. Knoten in beiden Drüsenlappen. Zyste des rechten Lappens der Schilddrüse (ohne negative Dynamik im Vergleich mit Ultraschalluntersuchung vom 14.01.2011)
Empfehlungen: Dynamische Ultraschall-Beobachtung
Untersuchungsdatum: 24.08.2011
Während der Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse keine dynamischen Änderungen festgestellt (im Vergleich mit Ultraschalluntersuchung vom 24.08.2012). Bei Dopplerfarbmode keine pathologisch veränderte Durchblutung in der Drüsenparenchymstruktur festgestellt, in der Struktur der Knotenbildungen in beiden Lappen Durchblutung nicht visualisiert.

Krankengeschichte Lungenentzündung

Herr XX ist 19XX geboren. 19XX war er an Scharlach erkrankt, nach der Krankheit gab es Komplikationen, u.z. Entzündung der Lymphknoten und Tachykardie (80-90 pro Minute) und seltene Aussetzer, obwohl keine Herzkrankheiten gefunden wurden. 20XX begann er (und setzt fort) Atenolol  einzunehmen (Puls betrug dann 60-70 Schläge pro Minute und Aussetzer sind praktisch verschwunden).
19XX gab es bei ihm kruppöse Lungenentzündung beiderseitig mit einem schweren Verlauf, die doch geheilt wurde, und bis Ende 2012 war alles in Ordnung.
200X wurde die Vergrößerung des Volumens der Schilddrüse mit vorhandenen Knoten festgestellt. Drüsenfunktion war nicht gestört. Im Zusammenhang mit der Neigung der Drüse zur Vergrößerung wurde die Einnahme von Levothyroxine verordnet, das Medikament wird auch jetzt genommen, und jährlich wird die Schilddrüsenfunktion untersucht.
Im Dezember 2012 (nach der Durchführung planmäßiger Bildschirmreihenuntersuchung) wurde Patient geröntgt, die Diagnose – Pneumonie, obwohl keine Beschwerden da waren, der Patient hat sich zufriedenstellend gefühlt und kein Fieber gehabt. Deshalb ist es möglich, dass er viel früher an Pneumonie erkrankt war, weil er sich seit Oktober – November 2012 nur an einziges Symptom, u.z. Rasselgeräusche in den Lungen, erinnert.
Im Januar 2013 wurde die Lungenentzündung geheilt.

Röntgenuntersuchung vom 26.12.2012
Rechts im unteren Feld über dem Zwerchfell wird Herdinfiltration des Lungengewebes festgestellt. Wurzel nicht verändert, betont ist zusätzliche Furche. Im rechten Mittelsinus parasternales Lipom. Links ohne Besonderheiten. Zwerchfell scharf umrissen, beide Sinusse frei. Mittelfellschatten in üblicher Lage, möglich ist geringe Vergrößerung der linken Kammer, Aortenbogen verdichtet.
Empfohlen Röntgenkontrolle in 2 Wochen nach der entzündungshemmenden Behandlung.

Röntgenuntersuchung vom 04.02.2013
Beim Vergleich mit Röntgendaten vom 26.12.2012 sind Infiltrationsabschnitte rechts in S8 lokalisiert. Ein Gebilde im rechten Sinus, möglich parasternales Lipom, ohne Dynamik.

Röntgenuntersuchung 10.02.2013
Das Röntgenbild entspricht praktisch dem Bild vom 26.12.2012. Erschienen sind lineare Faserstränge, mehr links, über den lateralen Sinussen ausgeprägt.

Kardiologische Untersuchungen

Diagnosen

  • ArterielleHypertonie
  • Hyperlipoproteinämie
  • Adipositas
  • Z.n. Ausschluss einer stenosierenden KHE durch Herzkatheter 2009
  • Panikattacken bei vegetativer Dystonie

Anamnese:
Sie berichten über gutes Befinden, sind körperlich gut belastbar, Dyspnoe bei Belastung, jedoch keine Angina pectoris. 2009 war eine Herzkatheteruntersuchung ohne auffälligen Befund der Koronararterien durchgeführt worden.
Risikofaktoren sind ein Nikotinabusus, ein erhöhtes Cholesterin und die jetzt festgestellte arterielle Hypertonie sowie eine koronare Herzerkrankung der Mutter.

Körperlicher Untersuchungsbefund:
Keine weiteren Auffälligkeiten des kardiovaskulären und pulmonalen Systems.

Farbdopplerechokardioqraphie :
Deutliche Vergrößerung des linken Vorhofs auf 54 mm, der linke Ventrikel in der Größe normal, deutliche Hypertrophie mit 15 mm Wanddicke, gute systolische Funktion und diastolische Dysfunktion ohne regionale Wandbewegungsstörungen.
Kein relevantes Vitium.

EKG:
Sinusrhythmus, Linkstyp, unauffälliger Befund.

Stressechokardioгraphie :
Stufenweise Belastung, überschießender Blutdruckanstieg, sonst keine Auffälligkeiten im Sinne einer myokardialen Ischämie.

Insgesamt besteht sicher eine arterielle Hypertonie.

Computertomographie der Bauchhöhlenorgane

Bauchhöhlenorgane

CT – Bauchhöhlenorgane

Die Leber ist von normaler Lage, die Form ist nicht verändert, Größe: der rechte Lappen 17,4  cm, der linke 5,7 cm. Die Konturen sind gerade und klar. Die Struktur des Parenchyms ist homogen, die Verdichtung nativ +43 HU. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht verbreitet. Die Gallenblase ist von normaler Lage, nicht vergrößert. Im Lumen sind  Röntgenkontrastkonkremente nicht festgestellt.
Die Pfortader, Milzblutader und untere Hohlvene sind nicht verbreitet.
Die Milz ist von üblicher Lage, Form, Größe 14,8-4,8 cm, die Konturen sind gerade, klar, die Struktur homogen, die Dichte des Parenchyms nativ +45HU. Die Pankreasdrüse ist von typischer Lage, Form und Größe (Kopf 26 mm, Körper 24 mm, Schwanz 22 mm, liegen im Normbereich, die Struktur des Parenchyms ist mäßig diffus heterogen, Dichte nativ +30HU, die Konturen sind gerade. Der Pankreasgang ohne Obstruktionsmerkmale, nicht verbreitet. Parapankreatischer Zellstoff ohne Veränderungen. Es werden Konglomerate der LK festgestellt; im Bereich Milzpforte bis zu 58×42 mm groß (mit hypodensen Bereichen in der Struktur), paraaortale – 37×30 mm.
Die freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle ist nicht festgestellt. Keine destruktiven Knochenveränderungen.

Befund:

CT-Merkmale der lymphoprolipherativen Erkrankung mit LK-Vergrößerung in der Milzpforte und der paraaortalen Gruppe (Lymphogranulomatose?). Hepatosplenomegalie. Diffuse Leber- und Pankreasdrüsenveränderungen.

Für weitere Informationen über Computertomographie der Bauchhöhlenorgane gehen Sie zu med. advice.